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Der vielseitige und naturbegeisterte Maler und Grafiker Christof Schmitz-Greef (geb. 1957 im Bonn) hat in rund viereinhalb Jahrzehnten ein äußerst umfangreiches Werk geschaffen.

Seit seiner Jugend begleitet sein Gesamtwerk auch die Tiermalerei und Tierportraitmalerei. In den letzten Jahren malt er - die Augen immer offen für das Wesentliche - positiv beseelt und farbenfroh.

 

Durch seine vielen Reisen, die Landschaften, die Menschen und die Tierwelt inspiriert, versucht er eindrucksvolle Momente festzuhalten – oft mit dem Pinsel oder der Zeichenfeder direkt vor Ort.

Während seiner gesamten Schaffens-periode drückt sich Schmitz-Greef bis heute in den verschiedensten Mal-, Zeichen- und Drucktechniken aus.

Künstlerbiographie

So umfasst sein Werk Ölgemälde, Aquarelle, Feder- und Pastell-Zeichnungen, Arbeiten in Mischtechnik, Radierungen, Holz- und Linolschnitte wie auch Holzskulpturen.

Christof Schmitz-Greef lebt und arbeitet in Bonn, München, am Starnberger See und auf Gran Canaria.

Sein Handwerk hat Christof Schmitz-Greef (geboren in Bonn 1957) von der Pieke auf gelernt. Schon in der Jugend bekam er von der bekannten Bonner Malerin und Bildhauerin Ingeborg von Rath (1902-1984), Lehrbeauftragte für Kunst an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, und eine Tante von ihm, privaten Malunterricht.

Nach dem Abitur wurde Schmitz-Greef im Druckereizug der Bundeswehr (Adenau / Eifel) die Möglichkeit gegeben, neben Entwurfs- und Gestaltungs-Arbeiten auch das Metier des Offset-Druckers kennenzulernen.

1978 organisierte die Bundeswehr seine erste große Ausstellung in Euskirchen bei Bonn.

Nach dem Wehrdienst folgte ein halbjähriger Aufenthalt in Gent/Belgien mit Intensiven Studien von Licht und Wasser an der Nordsee. 

 

Es folgte ein einjähriges Praktikum als Grafiker bei der Bonner Tageszeitung „General-Anzeiger”. Hier lernte er noch den traditionellen Bleisatz kennen.

1980 ging Schmitz-Greef nach München, wo er Grafik-Design studierte. Zu dieser Zeit gab es noch keine Computer und alle Schriften, Reinzeichnungen und Entwürfe mussten damals von Hand erstellt werden.

Ab 1983 studierte Schmitz-Greef an der Bonner Universität 5 Jahre Kunstgeschichte.

 

1988 gründete er eine Werbegrafik- und Konzept-Agentur. Hier entwarf er über Jahrzehnte hinweg für den gewerblichen Bereich, unter anderem Firmenlogos und Plakate, Broschüren, Flyer sowie Geschäftsdrucksachen.

Seit seiner Jugend bis heute hat Schmitz-Greef an rund 70 Einzel- und Gruppen-Ausstellungen im öffentlichen Raum, Banken etc. und in Galerien bundesweit teilgenommen.

 

Seine Ausstellungen sorgten immer wieder für großes Aufsehen, so z. B. im Kurmittelhaus Westerland -Sylt oder im Enns-Museum in Weyer, Österreich.

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Auf der Jagd

In alter Familientradition ist Christof Schmitz-Greef seit 1973 passionierter Jäger.

 

Mit größtem Respekt für jede Kreatur in Wald und Flur sowie dem wesentlichen Blick auf Jagdethik und Waid-Gerechtigkeit, hat sich Christof Schmitz-Greef schon früh der Herausforderung gestellt, Tiere künstlerisch darzustellen.

An seiner Seite seit seinem vierten Lebensjahr immer ein Rauhaardackel. Neben unzähligen Jagdreisen, die ihn auch nach Ungarn, Tschechien, Polen und Namibia führten, jagt Schmitz-Greef vornehmlich in der Eifel und im Westerwald.

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Am Weiher
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Hirschbrunft

In vielen Ausstellungen, wie z.B. in Kettnerfilialen, bei Hegeringen und Kreisjägerschaften  - bundesweit oder im Enns-Museum in Weyer/Österreich sowie Veröffentlichungen in Lokalpresse und Jagdzeitungen, konnten sich die Besucher und Betrachter selbst ein Bild von dem umfangreichen Werk des Künstlers verschaffen.

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In der Grafik links dargestellt sind u.a. der Kronenhirsch, der Spiegel beim Reh, die Teller beim Wildschwein, der Gabler, die Löffel und die Blume beim Hasen, die Standarte beim Fuchs, Pinsel beim Keiler, aufs Blatt getroffen, die Schnecke beim Muffelwidder, die Schaufeln beim Damhirsch und rechts unten zum Ende der Jagd „Hahn in Ruh”.

 

Die Grafik ist auch als signierter Druck im Format

40 x 50 cm unter „Kontakt“ erhältlich. Ein geniales Geschenk unter Jägern oder als Dank für eine Jagdeinladung. 35 Euro (ab 4 Stück 25 Euro pro Grafik} plus 8 Euro Versand.

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Druckgrafik: Die Deutsche Waidmannssprache

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